Konzeptkunst verstehen, kreativ gestalten, visuell erzählen

Wie wir Concept Art wirklich vermitteln

Seit 2019 entwickeln wir unsere Lehrmethoden kontinuierlich weiter. Dabei verbinden wir klassische Zeichentechniken mit digitalen Workflows – aber vor allem mit individueller Betreuung, die tatsächlich funktioniert.

Nächster Programmstart: Oktober 2025

Unsere Mentoren bringen echte Projekterfahrung mit

Jeder unserer Dozenten arbeitet aktiv in der Branche. Das bedeutet: Du lernst von Leuten, die täglich mit den Tools und Anforderungen umgehen, die auch dich später erwarten werden.

Lennart Rosendahl, Spezialist für Environment Design

Lennart Rosendahl

Environment Design

Lennart hat sieben Jahre bei verschiedenen Spielestudios verbracht und dabei an drei AAA-Titeln mitgearbeitet. Er kennt die technischen Anforderungen der Engines und zeigt dir, wie man Konzepte entwickelt, die später auch wirklich gebaut werden können.

Oskar Wennström, Character Design Mentor

Oskar Wennström

Character Design

Oskar arbeitet seit 2017 als freiberuflicher Character Artist für Studios in drei Ländern. Seine Stärke liegt darin, Anatomie und Design so zu erklären, dass beides zusammen Sinn ergibt – nicht nur theoretisch, sondern praktisch anwendbar.

Beide betreuen maximal acht Studierende gleichzeitig. Das gibt uns die Möglichkeit, auf individuelle Schwächen einzugehen und spezifisches Feedback zu geben – statt standardisierte Bewertungen zu verteilen.

Die Branche verändert sich – und wir passen unsere Methoden an

Concept Art ist kein statisches Feld mehr. KI-Tools, veränderte Pipelines und neue Plattformen beeinflussen, wie Studios arbeiten. Wir beobachten diese Entwicklungen genau.

Digitales Arbeitsumfeld für Concept Art mit modernen Tools

Was sich 2024 verändert hat

Im letzten Jahr haben wir gesehen, wie KI-Tools aus Experimenten zu tatsächlichen Arbeitswerkzeugen wurden. Studios nutzen sie für Moodboards, schnelle Iterationen und Ideenfindung. Das heißt aber nicht, dass klassische Fähigkeiten unwichtig werden – im Gegenteil.

Die Künstler, die wir heute in der Industrie sehen, kombinieren fundierte Zeichenkenntnisse mit technischem Verständnis. Sie können entscheiden, wann ein Tool hilfreich ist und wann es den kreativen Prozess eher behindert.

Deshalb haben wir unser Curriculum Anfang 2025 angepasst: Wir unterrichten jetzt nicht nur die Tools selbst, sondern auch das kritische Denken darüber, wie man sie sinnvoll einsetzt.

2025

Hybride Workflows

Studios erwarten zunehmend, dass Artists zwischen traditionellen und KI-gestützten Methoden wechseln können. Wer beide Welten versteht, hat klare Vorteile.

2026

Spezialisierung wird wichtiger

Generalisten haben es schwerer. Stattdessen suchen Teams nach Leuten mit tiefem Wissen in Nischenbereichen – sei es organische Strukturen, technische Fahrzeuge oder stilisierte Charaktere.

2027

Echtzeit-Rendering überall

Unreal Engine und ähnliche Tools werden Standard in der Konzeptphase. Das bedeutet: Artists müssen verstehen, wie ihre Designs später in Echtzeit aussehen werden.